Wandern: Sanfter Sport für Fitness & Figur
Die Natur genießen, Stress loswerden, was für die Gesundheit tun – Wandern ist sehr vielseitig! Regelmäßiges Wandern stärkt das Herz-Kreislauf-System, kräftigt den gesamten Körper und das Immunsystem, tut der Seele gut und ganz nebenbei purzeln auch noch überschüssige Kilos. So lässt das Wandern Kalorien schmelzen und hält euch ganz sanft, aber rundum fit. Einfach loslaufen sollte man aber nicht. Denn auch dieser sanfte Ausdauersport braucht Training. Wir haben ein paar Infos dazu für euch! 😊
Wohlfühlmomente
Das Schöne am Wandern ist, dass es Aspekte aus Fitness, Entspannung und Geselligkeit mit einem Naturerlebnis vereint. Es wird somit zu einem ganzheitlichen Fitness- und Wellnessprogramm. Und wie wunderbar, wenn man bei einem derart angenehmen Programm auch noch das ein oder andere Kilo auf der Strecke lassen kann. Für alle Abnehmwilligen ist wichtig zu wissen, dass Stress auch eine Gewichtsabnahme verhindern kann. Bewegung in der Natur ist da der ideale Ausgleich zum Alltagsstress!
Förderung der gesamten Gesundheit
Neben einer schlanken Figur profitiert auch eure gesamte Gesundheit vom regelmäßigen Wandern. Zum einen könnt ihr damit euer Herz-Kreislauf-System stärken, aber auch euren Bewegungsapparat mit Muskeln, Knochen und Bändern kräftigen, die bei ruhiger, regelmäßiger Bewegung entsprechend aufgebaut werden. Außerdem trainiert ihr euer Immunsystem. Die Wärme- und Kältereize beim Aufenthalt im Freien lassen euch seltener krank werden. Und nicht zuletzt tut Wandern in der Natur der Seele gut und entstresst.
Schlanker und fitter werden durch Wandern
Ausdauerndes Wandern eignet sich sehr gut, um überschüssige Kilos loszuwerden und fit zu werden. Während einer Wanderung in ebenem-hügeligem Gelände verbraucht man ca. 350 Kilokalorien in der Stunde, im Gebirge sind es sogar ca. 550 kcal. Demnach sprechen ein hoher Energieverbrauch und Abbau von Körperfett sehr viel fürs Wandern!
Wandern schont die Gelenke
Wandern hat im Vergleich zum Joggen einen entscheidenden Vorteil: Es ist schonender für die Gelenke. Durch die ruhige, regelmäßige Bewegung werden Muskeln, Knochen und Bänder langsam trainiert und aufgebaut. Dabei darf Wandern auch anstrengend sein. Man darf ruhig etwas ins Schwitzen kommen, aber nicht ins Schnaufen. Man sollte sich noch bequem unterhalten können, entsprechend flott oder gemächlich sollte man unterwegs sein.
Nicht untrainiert zu Tagestouren aufbrechen
Auch wenn sich das Tempo ganz gut anpassen lässt, sollten Einsteiger trotzdem nicht gleich zu Tagestouren aufbrechen. Es ist sinnvoll, vorher mindestens einmal eine zwei- bis dreistündige Wanderung zu unternehmen. So gewöhnt man sich an die Anstrengung und kann dann auch längere oder mehrtägige Wanderungen planen.